Pressemitteilungen der SVG


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06.09.2022

PM 38 / 2022 vom 6. September 2022

„Night of the Fights“ verspricht packende Duelle

Cloppenburg. Insgesamt 11 Nationen werden am kommenden Freitag in der MSC Arena an den Start gehen. Neben den Clubfahrern René Deddens, Lukas Fienhage und Martin Smolinski der auf dem 240 m kurzen Oval sein Comeback feiern wird, vertreten die Deutschen Farben der amtierende Deutsche Meister Norick Blödorn und Tobias Busch. Gerade bei Lukas Fienhage steigt die Formkurve nach oben. Ein 5. Platz bei der Deutschen Meisterschaft und ein 3. Platz beim Langbahn Grand Prix am vergangenen Wochenende im französischen Morizes, zeigen, dass mit Ihm zu rechnen ist.

Wenn die „Night of the Fights“ am 9.September erstmals nach über 2 Jahren Corona Pause wieder um 19:30 Uhr an einem Freitagabend startet, können sich die Fans wieder auf ein Speedway-Spektakel der Extraklasse mit einem renommierten internationalen Fahrerfeld freuen.
Alle Hoffnungen der Cloppenburger Fans liegen in diesem Jahr auf das MSC Trio Deddens, Fienhage und Smolinski. Die Clubfahrer des MSC´s kennen das Oval aus dem FF und brennen darauf, sich vor heimischem Publikum und lauter Kulisse zu beweisen. Deddens gehört auf seiner Heimbahn stets zum engsten Favoritenkreis. Bei Lukas Fienhage soll dieses Jahr endlich der Knoten bei der „NotF“ platzen. In den vergangenen Jahren zeigte der 23-Jährige bei den Team Cup Rennen in Cloppenburg immer starke Leistungen, sodass auch mit dem aktuellen Langbahn Team Weltmeister dieses Jahr zu rechnen ist. Und für Martin Smolinski ist der nächste Schritt nun Rückkehr ins Renngeschehen und so hat der Bayer seinen Start bei der Night of the Fights in Cloppenburg bestätigt und wird somit am 9. September sein Comeback in einem Speedwayrennen geben. „Alleine auf der Bahn hat es funktioniert und jetzt geht es für mich darum zu sehen wo ich stehe wenn es im Rennen gegen drei andere Fahrer auf der Bahn geht und wie sich mein Körper in einem vollen Rennen verhält wenn es mehrfach ans Band geht“, blickt der Bayer auf sein Comeback in Cloppenburg voraus, „das Rennen in Cloppenburg ist eines der Highlights im deutschen Bahnsportjahr und mit Burkhard Timme vom MSC Cloppenburg, der auch gleichzeitig einer meiner Hauptsponsoren ist gibt es eine langjährige Verbindung sodass es einfach aus mehreren Faktoren passt in Cloppenburg zu fahren.“
Die Konkurrenz ist für die Lokalmatadoren auch in diesem Jahr groß. Das verantwortliche Team des MSC hat ein Fahrerfeld aus über 10 Nationen zusammengestellt. Ein alter Bekannter ist der Finne Timo Lahti, der die begehrte Trophäe schon 2018 mit nach Hause nehmen konnte. Er hat dieses Jahr schon den Oster- und Pfingstpokal in Güstrow gewonnen und gehört zum absoluten Favoritenkreis. David Bellego aus Frankreich holte 2019 zuletzt die Trophäe und will seinen Titel unbedingt verteidigen. Ein Wörtchen mitzureden haben auch der schwedische Meister Oliver Berntzon und der britische Langbahnmeister Chris Harris aus England. Berntzon fährt aktuell in der Speedway Europameisterschaft mit und Harris ist schon jahrelang im Speedway Grand Prix gefahren. Mit Norick Blödorn wird das aktuelle Top Talent aus Deutschland nach Cloppenburg reisen. Der erst 18 Jahre alte Schleswig-Holsteiner gehört zu den größten Nachwuchstalenten der Welt und sicherte sich vor kurzem seinen ersten Einzel-DM-Titel. Theo Pijper aus den Niederlanden ist ein bekanntes Gesicht im Cloppenburger Oval und konnte schon mit guten Leistungen überzeugen. Der erst 22 Jahre alte Mads Hansen aus Dänemark wird gemeinsam mit Nicolai Klindt die dänischen Farben vertreten.
Die australischen Farben bei der Night of the Fights vertritt der U21 Weltmeister von 2020 Jaimon Lidsey. Der junge Mann aus "Downunder" verdient sein Geld bei dem mehrmaligen Ekstraligameister Unia Leszno und gehört zu den tragenden Säulen des Teams.
Mit Przemyslaw Pawlicki kommt ein absoluter Vollprofi aus Polen an die Boschstraße, der schon einige Erfolge auf sein Konto verbuchen konnte. 2018 stand der 30-jährige bspw. noch im festen Aufgebot der Speedway Grand Prix Serie. Zudem wurde Pawlicki schon Meister in der polnischen Extraliga, der härtesten und stärksten Speedwayliga der Welt. Momentan ist er der Teamkollege von Nicki Pedersen bei GKM Grudziadz.
Beim Pfingstrennen in Güstrow gab Tobias Busch bekannt, dass er zum Ende der Saison mit dem aktiven Sport aufhören wird. Doch bevor er den berühmten "Stahlschuh" an den Nagel hängt wird er in Cloppenburg am 09. Septemer nochmal an den Start gehen. Es wird eines seiner letzten Rennen seiner Karriere sein, sodass er diesen Abend bestimmt genießen wird.
Matic Ivacic aus Slowenien komplettiert das Feld für das Cloppenbruger Flutlichtrennen. Der 28 Jährige ist in diesem Jahr sehr gut unterwegs. Neben dem Sieg beim internationalen Speedwayrennen in Ludwigslust konnte er auch wichtige Punkte beim Speedway of Nations für die slowenische Nationalmannschaft einfahren. Auf der kurzen Bahn in Cloppenburg ist er noch nie gefahren. Wir freuen uns, den Fans ein weiteres neues Gesicht präsentieren zu können.
Als Reservisten werden MSC Nachwuchsfahrer Jonny Wynant und Marlon Hegener sich bereithalten.
Auf der Zielgeraden der Vorbereitungen musste der MSC nochmal eine Änderung im Fahrerfeld vornehmen. Der Italiener Paco Castagna muss aufgrund einer Ligaverpflichtung in England seinen Start für die „NotF“ absagen. Dafür hat das Team um Sportleiter Stefan Timme mit Jevgenijs Kostigovs aus Lettland einen gleichwertigen Ersatz verpflichten können. Der 25-Jährige bringt jahrelange Ligaerfahrung aus Polen mit und passte einfach perfekt in das ausgeglichene Fahrerfeld. Mit Ihm ist das Starterfeld für den „McDonald´s Supercup“ vollständig, Stars aus 11 Nationen driften unter Flutlicht durch die Kurven des Motodroms an der Boschstraße. Einlass ist ab 16:00 Uhr. Um 18:00 Uhr beginnt das Training. Nach einer Autogrammstunde im Fahrerlager, die um 18:30 Uhr geplant ist, steht um 19:30 Uhr die Fahrervorstellung auf dem Programm, bevor um 20 Uhr das Rennen gestartet wird. Nach der Siegerehrung steigt noch eine After Race Party im Fahrerlager. Der Vorverkauf (www.msc-cloppenburg.de) läuft noch bis Donnerstag 10:00 Uhr. Der Eintritt kostet inklusive Programmheft 20 Euro (für Jugendliche von 13 – 17 Jahren und Schwerbehinderte mit Ausweis ermäßigt 15 Euro).
Text: Presseteam MSC Cloppenburg





Deutsche Juniorenmeisterschaft in Stralsund

Am Sonnabend wird im Stralsunder Paul-Greifzu-Stadion der Titel des Deutschen U21 Meisters vergeben. Sechszehn Junioren werden in 20 Läufen gegeneinander antreten und so den diesjährigen Titelträger ermitteln.
Der Meister des vergangenen Jahres Lukas Baumann kann seinen Titel nicht verteidigen, da er die Altersgrenze überschritten hat. Allerdings hat sich Norick Blödorn, der amtierender U21 Vizemeister ist, selbst in die Favoritenrolle gebracht, denn mit dem Gewinn der Deutschen Einzelmeisterschaft am 27. August in Herxheim ist es für ihn sicher auch ein klares Ziel, den Titel in dieser Altersklasse zu erringen.
Neben ihm haben aufgrund der Ergebnisse des letzten Jahres Erik Bachhuber, Celina Liebmann und Mario Niedermeier einen Startplatz für dieses Finale erworben. Alle anderen Fahrer mussten sich über die NBM bzw. SBM für die Meisterschaft qualifizieren. Daher sind in diesem Feld Jonny Wynant, Nick Colin Haltermann, Ann-Kathrin Gerdes, Nynke und Jeffrey Sijbesma, Marlon Hegener, Niklas Schmidt, Patricia Erhart, Lukas Wegner, Fynn Ole Schmietendorf, Tom Meyer sowie Manuel Rau vertreten.
Der Start erfolgt am 10. September um 15 Uhr.





Top Life Race Days in Berghaupten mit Grasbahn und Speedway

Berghaupten (woge). Spannende Rennen, bestens präparierte Speedway- und Grasbahn sowie viele Zuschauer: das waren die äußeren Merkmale bei den Top Life Race Days des MSC Berghaupten am Waldsee. Emotionen kamen auf als Bernd Diener mit schwerer Stimme seinen Abschied vom aktiven Rennsport bekannt gab. „Wenn der Sturz nicht gewesen wäre (Padubice August 2021) hätte ich sicher noch weiter gemacht“, so der beliebte Lokalmatador. Eine erfolgreiche und beeindruckende Ära ist mit seinem verkündeten Rücktritt zu Ende gegangen, was an gleicher Stelle im Jahr 1979 begann. In seinen unzähligen Rennen wurde er als Deutscher Meister, Europameister, Vize-Weltmeister und mit der deutschen Nationalmannschaft Weltmeister gefeiert.
Los ging es am Samstag auf dem 262 Meter langen Speedwayoval. Trotz eines Gewitters und Regen bis 17 Uhr kamen rund 1000 Zuschauer zu diesem Speedwayevent. Im Mittelpunkt stand dabei das Rennen im Speedway Team Cup, quasi die zweite Bundesliga. Die Heimmanschaft der Black Forest Eagles des MSC Berghaupten, die auf ihren verletzten Kapitän Max Dilger verzichten mussten, wurden am Ende mit 38 Punkten Zweiter hinter dem Topfavoriten und Spitzenreiter MSC Olching. Punktbester Fahrer bei den „Schwarzwald-Adler“ war der junge Mario Häußl, der in der 250-ccm-Klasse 12 Punkte einfuhr. Der Däne Däne Marius Nielsen steuerte elf Punkte bei, Daniel Spiller acht Zähler, Ben Ernst vier und Celina Liebmann drei Punkte. Die Bayern waren am Samstagabend das Maß der Dinge, denn alle vier Fahrer punkteten Zweistellig. In der 250er Klasse holte Patrick Hyjek 13 Punkte während Valentin Grobauer, Michael Härtel und Erik Bachuber jeweils starke 14 Punkte einfuhren. Dritter wurden die DMV White Tigers des MSC Diedenbergen mit 16 Punkten vor dem MSC Nordstern Stralsund, die lediglich zehn Zähler auf ihrem Konto hatten. Viel mehr war für die beiden Teams auch nicht mehr drin, denn sowohl die „Weißen Tiger“ wie auch die „Nordsterne“ waren nur mit drei Fahrern angetreten.
Im Rahmenprogramm siegte bei den A-Junioren Kaylen Holstein aus Bunde vor Noel Kos (Kahl am Main), Jannis Bischoff aus Angenrod und Hanna Arnold aus Kuhardt. Bei den B-Junioren lieferten sich Thies Schweer aus Zetel und Tim Arnold aus Kuhardt einen spannenden Fight, den Schweer mit 17 Punkten vor Arnold mit 15 Punkten für sich entschied. Auf den dritten Platz fuhr Niek Meijerink aus den Niederlanden mit 12 Zählern. Einen holländischen Doppelsieg gab es in der U21-Klasse. Hier siegte Jeffrey Sijbesma (15 Punkte) vor seiner Schwester Nynke (10) und Toni Eichhorn aus Althegnenberg (5).
Strahlender Sonnenschein lockte am Sonntag etwa 4.000 Zuschauer auf das 675 Meter lange Grasbahnoval an den Waldsee. Höhepunkt war sicherlich der Endlauf um die deutsche Meisterschaft in der Seitenwagenklasse. Der frisch gebackene Europameister Markus Venus, mit Markus Heiß im Boot, gewann souverän mit 24 Punkten. Zweitbestes Gespann waren die Niederländer Sven und Desiree Holstein, die außer Konkurrenz mitfuhren, mit 20 Zählern. Der Kampf um die Podiumsplätze zwei und drei waren den Gespannen des MSC Berghaupten vorbehalten. Am Ende setzte sich Raphael San Millan mit Benedikt Zapf mit 18 Punkten knapp vor dem Geschwisterpaar Manuel und Melanie Meier (17 Punkten) durch. Die Zuschauer waren von den spannenden Positionskämpfen begeistert.
In der internationalen Soloklasse war Weltmeister Romano Hummel aus den Niederlanden nicht aufzuhalten. Er gewann all seine Läufe und schrieb mit 20 Punkten Maximum. Er verwies seinen Landsmann William Kruit (14 Punkte), der sich dank des besseren Finaleinlaufs vor dem punktgleichen Dänen Jakob Bukhave behaupten konnte. Der Clubfahrer des MSC Berghaupten, David Pfeffer hinterließ einen starken Eindruck und wurde Sechster. Für den Niederschopfheimer wäre mehr möglich gewesen, doch im Endlauf kam er zu Sturz, verletzte sich allerdings nicht. Schlimmer erwischte es den Holländer Nigel Hummel, der zur Vorsicht ins Krankenhaus transportiert wurde. Er konnte die Klinik jedoch am Sonntagabend verlassen. Zurück blieben nur schmerzhafte Prellungen.
In der B-Lizenz Solo Klasse siegte der Bielefelder Marcel Sebastian mit 18 Zählern. Punktgleicher Zweite wurde die niederländische Amazone Synke Sijbesma, die auf der Grasbahn ihren Bruder Jeffrey mit 16 Punkten hinter sich ließ. Einen guten siebten Platz erfuhr sich MSC-Fahrer Rald Herhaus aus Offenburg.
Es war eine gelungene Veranstaltung des MSC Berghaupten. Die Rennen wurde zügig abgewickelt, lediglich nach dem Sturz mussten die Zuschauer fast eine Stunde warten, bis der Arzt wieder grünes Licht für die Fortsetzung gab.

MSC Olching gewinnt den STC 2022

Mit dem beeindruckenden Sieg, holte sich der MSC Olching in Berghaupten nicht nur den Tageserfolg sondern sicherte sich bereits vor dem letzten Rennen den Gesamtsieg im Speedway-Team-Cup 2022. Damit verteidigt der MSC Olching erfolgreich den Titel, den er bereits im letzten Jahr erringen konnte und die Trophäe bleibt ein weiteres Jahr in Niederbayern.


Tabelle

Platz Team Rennen Laufpunkte Matchpunkte
1 MSC Olching 4 175 11
2 Güstrow Torros 3 103 6
3 Brokstedt Wikinger 4 111 5
4 MSC Cloppenburg Fighters 3 96 5
5 White Tigers Diedenbergen 3 87 5
6 Black Forest Eagles Berghaupten 3 96 4
7 MC Nordstern Stralsund 4 51 0

Speedway Team Cup am 3. September in Berghaupten

Black Forest Eagles Berghaupten
DMV White Tigers Diedenbergen
1
2
3
4
17
21
TM Marius Nielsen (DK)
Daniel Spiller
Celina Liebmann
Mario Häusl
Ben Ernst

Reiner Armbruster 11
8
3
12
4 5
6
7
8
18
22
TM
Dennis Helfer
Julian Bielmeier
Levin Cording


Nadine Schröter 0
2
9
5
2.Platz 2 MP 38 3.Platz 1 MP 16


MC Nordstern Stralsund
MSC Olching
9
10
11
12
19
23
TM Marius Hillebrand
Fynn Ole Schmietendorf
Mario Niedermeier



Maximilian Dittrich 2
3
5 13
14
15
16
20
24
TM Valentin Grobauer
Michael Härtel
Erik Bachhuber
Patrick Hyjek


Stephan Wunderer 14
14
14
13
4.Platz 0 MP 10 1.Platz 3 MP 55




Emsland Speedway Team siegt in der SLN in Güstrow

Bereits im Training musste das Emsland Speedway Team einen Dämpfer einstecken als Louis Tebbe einen kapitalen Motorschaden erlitt. So gehandicapt konnte die Mannschaft um Teamchef Thorsten Knese nur mit Ben Iken auf der 250er antreten. Aber die anderen Teammitglieder glichen diesen Ausfall mehr als nur aus und punkteten alle zweistellig. Nachdem anfänglich die Meißen Hornets noch mithalten konnten, sicherte sich das Team aus dem Emsland am Ende klar den ersten Platz und hatte mit Marlon Hegener auch den punktbesten Aktiven in seinen Reihen.
Senior Mirko Wolter hatte aber auch sichtlich Spaß auf der Güstrower Bahn und ließ es sich nicht nehmen, sich nach der Siegerehrung beim Publikum zu bedanken. „Es freut mich so, dass so viele zu so einem Nachwuchsrennen gekommen sind. Mir ist diese Förderung enorm wichtig, damit unser Sport eine Zukunft hat“, sagte der 46jährige, der auf dem Güstrower Oval seine Karriere begann und viele Erfolge feierte. „Als der Anruf aus Dohren kam, dass ich in Güstrow fahren sollte, habe ich mich natürlich sehr gefreut“, fügt er dann noch hinzu.
Die Stimmung unter den Aktiven war sowieso grundsätzlich gut, auch wenn auf der Bahn verbissen gekämpft wurde. Es kam auch zu einigen Stürzen, die glücklicherweise alle folgenlos blieben.
Hinter dem siegreichen Emsland Speedway Team holten sich die Meißen Hornets einen sicheren zweiten Platz. Mit Ronny Weis hatte das Team aus Sachsen genauso einen erfahrenen Piloten in seinen Reihen wie es für Dohren Mirko Wolter und für Güstrow Daniel Rath war.
Auf die unterste Podeststufe konnten bei der Siegerehrung die heimischen Güstrow Torros steigen. „Wir haben uns heute diesen dritten Platz mit der ganzen Mannschaft, und damit meine ich nicht nur die Aktiven, sondern auch alle drumherum, erkämpft“, fasste Teamchef Ralf Peters diesen Erfolg zusammen.
Die 600 fachkundigen Zuschauer sahen ein engagiertes Rennen des Nachwuchses, der sich an den erfahrenen Aktiven orientieren konnte und honorierten die gezeigten Leistungen mit entsprechendem Applaus.

Ergebnis SLN in Güstrow:
1.MSC Emsland Speedway Team Dohren – 46 Pkt.
Mirko Wolter 12, Fabian Wachs 10, Marlon Hegener 13, Ben Iken 11, Louis Tebbe N, Timo Wachs N – TM Thorsten Knese
2.MC Meißen Hornets – 39 Pkt.
Ronny Weis 9, Richard Geyer 11, Sebastian Adorjan 3, Kacper Cymerman 10, Carl Wynant 6 – TM Anja Baldermann
3.MC Güstrow Torros – 29 Pkt.
Daniel Rath 11, Tommy Schwalb 0, Lucas Rath 5, Bruno Thomas 11, Frieda Thomas 1, Manuel Rau 1 – TM Ralf Peters
4.MC Bergring Teterow Hechtjungen – 17 Pkt.
Maximilian Troidl 4, Lukas Wegener 5, Patricia Erhart 0, Jenny Apfelbeck 4, Paul Weisheit 4, Kai Gehl 0, Max Streller N – TM Manuela Ohde


 SVG PM 38-2022.pdf


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