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14.03.2018

Vorverkauf für Speedway Euro in Güstrow startet

Die Speedway Euro Championship wird auch in diesem Jahr in vier Finalrunden ausgetragen und am 14. Juli ist wiederum eine Station Güstrow. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der polnischen Agentur One Sport zeigt Kontinuität und für die Zuschauer in der Barlachstadt heißt dies, es wird wieder ein hochrangiges Prädikat um den wichtigsten Titel des Kontinents im Stadion an der Plauer Chaussee stattfinden.
Die Erfahrungen der vergangenen Jahre und die intensiven Verhandlungen der Güstrower Clubleitung mit dem polnischen Veranstalter haben dazu geführt, dass sowohl die Ticketpreise im Vorverkauf als auch die Altersgrenze für die ermäßigten Karten zum Vorteil der Besucher angepasst werden konnten.
Bis zum 30. April beträgt der Eintrittspreis 20 €, sowie ermäßigt 15 €, ab dem 1. Mai bis zum 13. Juli können die Karten zu einem Preis von 25 € bzw. 20 € erworben werden und an der Tageskasse am 14. Juli kostet der Eintritt 30 € bzw. 25 €.
Die ermäßigten Preise gelten für Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren. Kinder bis zum 12. Lebensjahr haben freien Eintritt.
Im Vorverkauf können die Karten zuzüglich der üblichen Gebühr im Internet unter der Adresse: www.lunabe.de sowie in diesen Einrichtungen:
Tourismuszentrale: Güstrow: Franz-Parr-Platz 10, 18273 Güstrow
Kundencenter der SVZ: Gutenbergstraße 1, 19061 Schwerin
Tourismuszentrale Schwerin: Puschkin Str.44, 19055 Schwerin
erworben werden.
Die vier Austragungsorte der Europameisterschaft sind in diesem Jahr am 23. Juni Gniezno (Polen), am 14. Juli Güstrow, am 18. August Daugavpils (Lettland) und am 15. September Chorzów (Polen). Bereits gesetzt sind mit Andrej Lebedevs (Lettland), Artem Laguta (Russland), Vaclav Milik (Tschechien), Krzysztof Kasprzak (Polen) und Andreas Jonsson (Schweden) die ersten fünf des Vorjahres. Dazu können sich Aktive qualifizieren, die über die ersten Runden am 26. bzw. 28. April sowie über den Challenge am 5. Mai den Einzug in die Endrunden schaffen. Für Deutschland gehen in der Vorrunde Kevin Wölbert, Kai Huckenbeck, Tobias Busch und Erik Riss ins Rennen um die begehrten Finalplätze.



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