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12.06.2019

Für die DMV White Tigers heißt es: verlieren ist verboten

Nach der unnötigen 39:48-Niederlage in Wittstock müssen die DMV White Tigers ihr nächstes Rennen am Sonntag, 16. Juni, gegen den MSC Brokstedt gewinnen, um noch eine kleine Chance für das DM-Finale zu haben. Doch auch die „Wikinger“ aus dem Norden haben die gleiche Ausgangsbasis. Auch für sie ist es die letzte Möglichkeit noch ein Wörtchen mitzureden. Beide Mannschaften müssen auf ihre eifrigsten Punktesammler verzichten. Bei den „Tigers“ fehlt Kevin Wölbert, der ebenso in der polnischen Liga im Einsatz ist, wie Brokstedts Kapitän Kai Huckenbeck. Ein Blick auf die Aufstellungen zeigt, dass es ein ganz enges Match werden könnte. Die Tagesform könnte hier den Ausschlag geben.
Brokstedts Managerin Sabrina Harms schickt folgende Fahrer in die LVM Rhein-Main-Arena nach Diedenbergen: Rune Holta (PL), Bartosz Smektala (PL), Lukas Fienhage, Max Dilger, Norick Blödorn und Danny Maaßen.
Sönke Petersen, Teammanager der „Tigers“ hat für das Heimrennen nominiert: Robert Lambert (G), Jonas Jeppesen (DK), René Deddens, Daniel Spiller, Marius Hillebrand, Ethan Spiller und Julian Bielmeier.
Im Rahmenprogramm am Sonntag finden auch die Rennen der Youth Development Series (250 ccm) statt. Rennbeginn ist um 10 Uhr, das Bundesligarennen wird um 14 Uhr gestartet,

Bereits am Samstag findet in Diedenbergen das Heimrennen der DMV Junior White Tigers statt. Um 17 Uhr greifen sie erstmals in den Speedway Team Cup (STC) ein. Es wird kein einfaches Rennen für die Nachwuchsfahrer, denn mit „Wolfspack“ Wolfslake, den „Young Devils“ aus Landshut und den „Black Forest Eagles“ rollen ambitionierte Teams ans Startband. Teamchef Andreas „Elvis Schumacher“ schickt Danny Maaßen, Marius Hillebrand, Julian Bielmeier, Erik Bachhuber und Marc Leon Tebbe ins Rennen. Im Rahmenprogramm finden ab 14 Uhr noch Rennen der A- und B-Junioren, U21 und in der Seitenwagenklasse statt.

Ein voll gepacktes Programm, dass der MSC Diedenbergen bei seiner Doppelveranstaltung den Fans bietet – es lohnt sich in die LVM Rhein-Main-Arena zu kommen.



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