News


Zurück zur Übersicht

25.09.2018

AC Landshut Devils nehmen Titelverteidigung ins Visier

Am kommenden Freitag erster Finallauf in der Speedway-Bundesliga gegen die MSC Wittstock Wölfe.
Der Countdown läuft für die beiden Finalrennen zur diesjährigen Deutschen Speedway-Meisterschaft am 28. September sowie am 3. Oktober.

Wenige Tage, bevor es in der Landshuter OneSolar Arena wieder einmal „alles oder nichts“ heißt, stehen nun auch die Teamaufstellungen fest:
Für die Devils gehen auf den A-Positionen die beiden Publikumslieblinge Leon Madsen und Martin Smolinski an den Start. Madsen hat eine beeindruckende Saison hingelegt und sich erst vor kurzem den Gesamtsieg beim Speedway European Championship gesichert. Im aktuellen Fahrerranking der polnischen Ekstraliga belegt er nun Platz 2 – vor zahlreichen renommierten Grand-Prix-Fahrern. Martin Smolinski, zuletzt sowohl auf der Speedway- als auch auf der Langbahn gut unterwegs, sollte ebenfalls nur durch technische Schwierigkeiten zu stoppen sein. Auf B gehen Mark Riss und Valentin Grobauer ins Rennen, auf C, wie bereits berichtet, die Stralsund-Leihgabe Richard Geyer und Stephan Katt.
Die Wölfe wollen mit ihrer Kernmannschaft ins Niederbayrische reisen: Sie haben Rafal Okoniewski und Mads Hansen auf der A-Position gemeldet. Stellte die Besetzung der B-Positionen in der vergangenen Woche noch ein kleines Fragezeichen dar, so herrscht nun auch hier mittlerweile Klarheit: Michael Härtel hat am zurückliegenden Sonntag nach genau 99 Tagen Verletzungspause sein Comeback im Teamcup gefeiert und ist nun auch für das Finale gegen seinen ehemaligen Club gemeldet; Kevin Wölbert konnte ebenfalls am vergangenen Wochenende als Ersatzfahrer beim Deutschland-Grand-Prix wieder antreten. Die C-Positionen bieten keine große Überraschung, setzen die Wölfe doch wiederum auf Steven Mauer und Mirko Wolter.
Im Lager der Gastgeber ist man sich einig: "Wir erwarten eine ganz enge Kiste.... Da darf nichts passieren...ein technischer Ausfall kann dann schnell rennentscheidend werden“, so Teammanager Klaus Zwerschina. „Das Team ist natürlich heiß, die Scharte der Vorrundenniederlage gegen die Wölfe nun in den Finalläufen auszuwetzen. Und wenn man es in ein Finale schafft, dann will man das natürlich auch gewinnen, noch dazu als amtierender Meister!"
Für kurzentschlossene gibt es selbstverständlich noch Karten an der Tageskasse. Kasse und Stadion öffnen um 17.30, für 18.30 ist eine Autogrammstunde geplant, bevor um 19.30 die Jagd auf wichtige Punkte beginnt. Der AC Landshut hofft auf tatkräftige Unterstützung der Fans aus Nah und Fern.
Hier ist die Aufstellung beider Teams.



Zurück zur Übersicht