Pressemitteilungen der SVG


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29.08.2023

PM 38 / 2023 vom 29. August 2023

Nord-Süd-Duell auf dem Holsteinring
Speedway-Bundesliga: Brokstedt empfängt MSC Olching

Brokstedt. Den Verlauf der diesjährigen Saison in der Speedway-Bundesliga hatten sich die Verantwortlichen des MSC Brokstedt e.V. im ADAC sicherlich anders vorgestellt. Nach einem deutlichen Auftaktsieg gegen den MC Güstrow (52:32) folgten drei Niederlagen für die „Wikinger“. Zuletzt gab es für den vierfachen deutschen Mannschaftsmeister ein unglückliches 36:48 beim MC „Nordstern“ Stralsund. Dabei agierte das Team aus Schleswig-Holstein mindestens ebenbürtig mit den Gastgebern. Viel Pech bescherten der Mannschaft von Teammanagerin Sabrina Harms einige technische Defekte, die letztlich ausschlaggebend für die deutliche Niederlage waren, die jedoch über das tatsächliche sportliche Geschehen hinwegtäuscht. „Eigentlich hätten wir das Rennen gewinnen müssen“, so Harms nach dem Match an der Ostsee. Trotz des derzeitig vierten Platzes in der Tabelle wollen die Verantwortlichen des MSC die Saison noch nicht abhaken. „Auch wenn Stralsund derzeit die besten Karten im Rennen um den Titel hat, ist die Meisterschaft noch nicht entschieden.“ Da die „Nordsterne“ noch zwei Rennen gegen den MC Güstrow bestreiten müssen, bleibt die Bundesliga weiter spannend. Für den MSC Brokstedt stehen dabei noch zwei Rennen gegen den MSC Olching auf dem Programm. „Wir nehmen beide Begegnungen sehr ernst.“ Für Michael Schubert, den Vorsitzenden der "Wikinger" aus Brokstedt, steht außer Frage, dass die Mannschaft den eigenen Fans noch einiges schuldig ist. So wollen Sabrina Harms und ihr Team den ersten von zwei „Nord-Süd-Gipfeln“ am kommenden Sonnabend (2. September) vor heimischem Publikum unbedingt für sich entscheiden. Harms: “Wir wollen natürlich alles daran setzen um unserem Heimpublikum noch einmal ein spektakuläres Rennen zu bieten.“ Personell setzt Harms dabei wieder auf echte „Hochkaräter“. Mit dem Dänen Mads Hansen wird ein Fahrer die „Wikinger“ anführen, der in diesem Jahr schon zweimal das Publikum auf dem Holsteinring begeisterte als er beim Heimsieg gegen Güstrow am 1. Mai der überragende Akteur war und nur vier Wochen später den „ADAC-Goldhelm“ in Brokstedt gewinnen konnte. Mit Claus Vissing und René Bach stehen zwei weitere Dänen zur Verfügung. Neben Norbert Krakowiak aus Polen könnte mit Oskar Hurysz eines der derzeit größten polnischen Speedway-Nachwuchstalente sein Debut im Team der „Wikinger“ geben. Harms: „Oskar stand eigentlich schon beim Auswärtsrennen in Stralsund im Kader, musste aber aufgrund der U19-WM kurzfristig bei uns absagen.“ Eine Absage für das Rennen am Sonnabend musste indes Norick Blödorn dem MSC erteilen, der zeitgleich bei der U19-Paar-EM in Pardubice (Tschechien) die deutschen Farben vertreten wird. Sowohl Kai Huckenbeck als auch Lukas Fienhage laborieren zurzeit noch an Verletzungen. „Glücklicherweise sind wir personell breit aufgestellt, so dass wir die Ausfälle im Rennen gegen Olching kompensieren können“, so Sabrina Harms, die für das anstehende Heimrennen eine, von der Papierform her, starke Truppe an das Startband schicken kann. Der erste Lauf im Bundesliga-Duell gegen die Gäste aus dem Vorort der bayrischen Landeshauptstadt erfolgt am Sonnabend um 15 Uhr.

Bereits das Vorprogramm verspricht spannenden Speedway-Sport, werden den Fans doch ab 11 Uhr 20 Rennläufe der Klasse U21 im Rahmen der Norddeutschen Bahnmeisterschaft präsentiert, bei denen insgesamt 16 Fahrer an den Start gehen werden.



Tabelle
Team MP +/- LP LP Rennen
1. MC Nordstern Stralsund 6 +39 187 4
2. MSC Olching 4 -7 164 4
3. MC Güstrow Torros 4 -22 157 4
4. MSC Brokstedt Wikinger 2 -10 163 4




Speedway Bundesliga am 2. September in Brokstedt – 15:00 Uhr

MSC Brokstedt Wikinger
MSC Olching
1 Mads Hansen (DK) 11 Jakub Jamrog (PL)
2 Rene Bach (DK) 12 Oskar Polis (PL)
3 Claus Vissing (DK) 13 David Bellego (F)
4 Norbert Krakowiak (PL) 14 Valentin Grobauer
5 Oskar Hurysz (PL) 15 Julian Bielmeier
6 16






Pressemitteilung Team Germany

FIM Speedway Of Nations 2 U21
SON2 Riga /Lettland

Minimalziel erreicht – Speedwayteam Germany U21 behauptet sich beim SON2
Wenige Wochen nach dem Speedway World Cup in Polen ging es für das U21-Team nach Riga in Lettland. Die Erwartungen an das junge Team waren ähnlich, man wollte sich für das kommende Jahr qualifizieren. „Bissig sein und die Favoriten ärgern“, wurde durch Teammanager Bartz als Devise ausgegeben. All das erinnerte sehr an den World Cup. Das Ergebnis fiel jedoch diesmal für das U21-Team deutlich erfreulicher aus. Platz fünf für Deutschland hieß es letztendlich, was die sichere Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2024 bedeutete. Sascha Dörner, der zweite Betreuer der deutschen Mannschaft fasste so zusammen: „Minimalziel erreicht und sogar noch ein bisschen mehr. Wir sind zufrieden und stolz auf unsere Truppe.“

Norick Blödorn als Kapitän im Team Germany
In einem Tagesfinale ging es gegen insgesamt sechs weitere Nationen. Topfavorit war Polen, die mit Mateusz Cierniak den amtierenden U21-Weltmeister in den Reihen hatten. Auch alle anderen Mannschaften reisten in Bestbesetzung an. Der deutsche Mannschaftskapitän Norick Blödorn schätzte die eigene Rolle vor dem Rennen realistisch ein: „Bei diesem Teamevent ist das Punktesystem besonders zu beachten. Vier, drei, zwei und null Punkte werden hier pro Lauf vergeben. Das bedeutet, dass man den letzten Platz unbedingt vermeiden sollte. Mit Platz zwei und drei kann man also quasi einen Laufsieg über die gegnerische Nation erreichen. Von einer Medaille träumt jeder, ich auch, aber dafür brauchen wir Deutschen vielleicht noch ein Jahr.“
Die beiden weiteren Fahrer waren Erik Bachhuber und der erst 16-jährige Patrick Hyjek auf der Reserveposition. Manager Dörner zur Aufstellung: „Blödorn als Kapitän steht außer Frage. Erik Bachhuber ist sicherlich der zweite junge Mann in Deutschland, den wir bei so einem Rennen aufstellen müssen, zumal er in 2023 auch international viel unterwegs ist, wie beispielsweise jede Woche in Schweden, wo er sich gut entwickelt. Mit Hyjek haben wir einen Perspektivfahrer dabei, der fahrerisch bereits recht weit ist und der den unbedingten Willen erkennen lässt. Er soll hier auch erste Erfahrungen auf Topniveau sammeln dürfen.“

Training und Rennen – zwei Welten
Das Training fand am Vormittag statt und die Fahrer bekamen einen Eindruck von den Bedingungen, auf die sie sich gut einstellen konnten. Das Gefühl war gut und die Stimmung im Team angriffslustig. Zum Rennen wurde viel an der Bahn gearbeitet, was das gewählte Setup teils hinfällig machte. „Die veränderte Bahn bedeutete für unsere Jungs eine gewisse Herausforderung. Erik zum Beispiel probierte während des gesamten Abends viel zu verändern. Er wechselte auch das Motorrad. Leider fand er aber nicht mehr die perfekte Abstimmung. Aber auch das ist für junge Rennfahrer ein Lernprozess. Erik steuerte in der Gesamtwertung wichtige Punkte bei, ohne die das Gesamtergebnis nicht möglich gewesen wäre,“ bilanziert Dörner.
Blödorn konnte sich schneller auf die Verhältnisse einstellen und erzielte sehr beachtliche 20 Punkte. Somit reihte er sich unter die Toppiloten des Tages. Hinter dem Polen Cierniak mit 22 Punkten folgten der Lette Francis Gusts, der Australier Keynan Rew und Norick Blödorn mit jeweils 20 Punkten. Manager Bartz dazu: „Für ihn persönlich ist das eine sehr gute Ausbeute und uns als Team Germany haben Noricks Punkte natürlich sehr gutgetan.“
Patrick Hyjek kam im Rennen nicht zum Einsatz. Im Training konnte er aber WM-Luft schnuppern.

Das Rennen kurz und knapp
Das deutsche Team konnte zunächst die Gegner beobachten, ehe es in Lauf 4 ernst wurde. Gegner war das Team aus Großbritannien, das bereits einen Lauf gefahren hatte, was hinsichtlich Bahnkenntnissen ein kleiner Vorteil für das Team GB war. Blödorn und Bachhuber wollten daher unbedingt den Start für sich entscheiden, waren jedoch einen Sekundenbruchteil zu früh und erhielten beide eine Verwarnung für einen unkorrekten Start. Der Engländer Dan Gilkes wurde sogar disqualifiziert für den Wiederholungslauf und so hieß das Ergebnis Blödorn vor Rowe und Bachhuber, also sechs Punkte für das Team. „Die Punkte aus unserem Lauf eins waren gut. Aber die Verwarnung hatten ab dann natürlich beide Fahrer im Hinterkopf, was logischerweise nicht förderlich für die kommenden Läufe war. Aber auch damit muss man lernen umzugehen,“ so die Teammanager.
In Lauf sieben stellte man sich den Lokalmatadoren aus Lettland. Francis Gusts hatte am Startband zwar noch das Nachsehen hinter Blödorn, konnte aber ausgangs der Startkurve an Blödorn vorbeiziehen und holte zusammen mit Ricards Ansviesulis den Laufsieg für Lettland. Drei Punkte für Team Deutschland durch Bödorn.
Lauf zehn brachte das Duell mit dem späteren Weltmeister Polen. Sieben Punkte Polen, zwei Punkte Deutschland hieß es am Ende, nachdem Cierniak und Wiktor Przyjemski keinen Zweifel aufkommen ließen und überlegen gewannen. Blödorn fuhr mit Platz drei noch zwei Punkte ein.
Lauf 14 wurde gegen Team Dänemark gefahren. Blödorn gewann den Start und konnte alle Angriffe der beiden Dänen Knudsen und Hjerrild abwehren. Bei Erik Bachhuber traten in Runde vier technische Probleme auf. Endergebnis Deutschland vier, Dänemark fünf Punkte.
In Lauf 17 rollten mit James Pearson und Keynan Rew zwei Australier ans Band. Blödorn konnte einen weiteren Start gewinnen, musste aber in Runde zwei den Topfahrer Rew ziehen lassen. Team Deutschland fuhr aber mit Blödorn auf zwei und Bachhuber auf drei insgesamt fünf wichtige Punkte ein und sicherte sich den Laufsieg über Australien.
Lauf 19 brachte schließlich die endgültige Gewissheit über die Qualifikation zur WM im kommenden Jahr. Gegen Petr Chlupac und Daniel Klima aus Tschechien holte Blödorn einen Laufsieg und damit vier Punkte für das Team.
Mission erfüllt - Platz fünf in der Gesamtwertung des FIM Speedway Of Nations 2 U21.

Die Gesamtwertung in der Übersicht:
1. Polen, 39 P. (+7)
2. Dänemark, 31 P. (+7)
3. Lettland, 27 P. (+4)
4. Australien, 25 P.
5. Deutschland, 24 P.
6. Tschechien, 23 P.
7. Großbritannien, 20 P.



European Under 19 Individual Speedway Championship-Final-Gorzów
Finale der U19 Einzeleuropameisterschaft in Gorzow / Polen

Norick Blödorn verpasst seine letzte Möglichkeit in diesem Wettbewerb
Eine Medaille war der große Wunsch von Norick Blödorn bei seiner letzten Chance in der U19-Europameisterschaft. Mit 12 Punkten lieferte Blödorn ein sehr gutes Ergebnis. In der Endabrechnung reichte es aber leider nur zu Platz vier, was bei einem Tagesfinale definitiv den ersten Verlierer bedeutet. „Echt hart und das tut schon weh,“ fasste Blödorn das Rennen zusammen. Noch härter zu verdauen ist dies sicherlich, wenn man bedenkt, dass er altersbedingt im nächsten Jahr nicht mehr für diesen Wettbewerb startberechtigt ist. Somit bleibt für Blödorn hier der Wunsch nach einer Medaille immer unerfüllt.

Der Pole Wiktor Przyjemski gewann mit einem lupenreinen Maximum vor seinem Landsmann Damian Ratajczak und Mathias Pollestad aus Norwegen. Die Zweit- und Drittplatzierten hatten in der Gesamtwertung, wie Blödorn auch, 12 Punkte. Eine Entscheidung zwischen diesen drei Startern musste gefunden werden. Das Reglement in diesem Bewerb besagt, dass kein Stechen, sondern die Majorität der Punkte herangezogen wird. Da Ratajczak und auch Pollestad jeweils drei Laufsiege einfahren konnten, lagen sie vor Norick Blödorn, der es zu zwei Laufsiegen schaffte.
Knapper, enger und härter hätte das Ergebnis für Blödorn wohl kaum sein können.
Mit Jonny Wynant war ein zweiter deutscher Fahrer in Gorzow am Start. Er belegte Platz 16 mit null Punkten.
Texte: Bernhard Härtinger




Überraschungscoup nicht geglückt
- Trans MF Landshut Devils unterliegen bei Abramczyk Polonia Bydgoszcz deutlich mit 53:37
Saison 2023 in der Ersten Polnischen Liga beendet

Es hat nicht sollen sein - nach der knappen 44:45-Niederlage vom vergangenen Sonntag hatte die Mannschaft der Trans MF Landshut Devils noch alle Chancen, durch einen Überraschungscoup in Bydgoszcz ins Halbfinale einzuziehen. Doch es zeigte sich recht rasch, daß die Gastgeber mit dem auf ihnen lastenden Druck - von ihnen wurde der Halbfinal-Einzug erwartet - gut zurechtkamen und alles daransetzten, die Devils unter Kontrolle zu halten.

Kai Huckenbeck begann seinen Renntag, obwohl angeschlagen, quasi standesgemäß mit einem Heatsieg gegen Kenneth Bjerre und Mateusz Szczepaniak, deren Bedrängung er sich entziehen und danach absetzen konnte. Die Begegnung startete mit einem von insgesamt zehn 3:3. Im Juniorenlauf ließ der überragende Wiktor Przyjemski den Gästen keine Chance, Norick Blödorn konnte sich nach gutem Start jedoch den Angriffen von Olivier Buskiewicz widersetzen und Platz 2 retten. Dies wiederholte sich in Heat 4, dennoch betrug der Rückstand zur ersten Bahndienstpause bereits vier Punkte. Noch hoffte man im Lager der Devils auf die berühmten Aufholjagden, die sie in den letzten Rennen gezeigt hatten; diese wurde jedoch durch zwei 5:1 im fünften und achten Durchgang durch Bellego / Szczepaniak und Przyjemski / Lyager zerschlagen, die Devils gerieten mit 12 Punkten in Rückstand. Die darauffolgenden vier Läufe endeten jeweils mit 3:3, wobei sich hier Kai Huckenbeck und Kim Nilsson jeweils einen Heatsieg gegen Bydgoszcz sichern konnten, jedoch brachten die Ergebnisse die Devils nicht an den Gegner heran, während mit jedem Unentschieden die Zeit davonlief. Im gleichen Maße fuhren die Gastgeber mehr und mehr befreit auf, schüttelten den Druck sichtbar ab und konnten ihren Vorsprung durch ein weiteres 5:1 in Heat 13 letztlich noch auf 14 Punkte ausbauen.
Mangelnden Kampfgeist kann man der Landshuter Mannschaft absolut nicht vorwerfen, auch wenn das 53:37-Ergebnis viellleicht einen anderen Rückschluß zuließe. In nahebei allen Heats gab es Situationen, in denen sich die Devils dem Zugriff der Gegner erfolgreich erwehrten, Angriffe setzten, gute Starts hinlegten. Oftmals gab es jedoch gegen Bydgoszcz, die diesmal ihre Stärken auf der Heimbahn weitaus besser ausspielten als noch beim knappen Vorrundenrennen, kein Durchkommen. Daß zwei Drittel der Läufe unentschieden ausgingen, zeigt, daß die Devils durchaus mithalten konnten, jedoch fehlte es "nach hinten", wovon die insgesamt 13 "Nuller" in der Bilanz der Landshuter zeugen. Auch konnten die Gäste zwar individuelle Laufsiege, aber keine Heatsiege nach Punkten für sich verbuchen. Damit hatte man letztendlich dann auch die Möglichkeit vertan, als "Lucky Loser" noch in das Halbfinale einzuziehen, worauf man nach dem knappen Ergebnis in der vergangenen Woche noch spekuliert hatte.

Dennoch darf das Tagesergebnis vom Samstag das Gesamtbild der Sasion nicht trüben. "Wir sind auf Tabellenplatz 5 in die Play-Offs eingezogen, das darf man nicht vergessen", so Teammanager Klaus Zwerschina. "Unser Ziel war der Ligaerhalt mit der Perspektive auf die Play-Offs als Zuckerl obenauf. Das haben wir erfüllt. Natürlich wäre es schön gewesen, jetzt noch etwas draufzusetzen und das Halbfinale zu erreichen. Doch ehrlicherweise muß man zugeben, daß es dafür einfach eine ausgeglichenere Leistung im Team gebraucht hätte, um noch eine Aufholjagd zu starten, wie sie uns in den letzten beiden Heimrennen gelungen ist. Allerdings ist so eine Übung auswärts dann eher schwierig, und Bydgoszcz hat natürlich ganz klar seine Misssion verfolgt und eine geschlossene Leistung gezeigt. Wir sind trotzdem unter dem Strich mit der Saison zufrieden und werden uns nun mit Vehemenz auf die Planung der Saison 2024 stürzen."
Gerald Simbeck, Erster Vorsitzender des AC Landshut, ergänzt: "Zum Saisonbeginn haben uns zahlreiche Experten den Ligaerhalt nicht zugetraut; umso mehr freut es uns, daß wir dieses Ziel nicht nur knapp erreicht haben."
Text: Claudia Patzak

Das Ergebnis im Einzelnen:

Abramczyk Polonia Bydgoszcz - 53
9 - Kenneth Bjerre: 2; 2; 3; 2; 1 - 10
10 - Szymon Szlauderbach: 1; 1; 0 - 2
11 - Mateusz Szczepaniak: 1; 2; 3; 2; 2 - 10
12 - David Bellego: 2; 3; 0; 1 - 6
13 - Andreas Lyager: 1; 2; 2; 2; 2 - 9
14 - Wiktor Przyjemski: 3; 3; 3; 3 - 12
15 - Olivier Buszkieicz: 1; 1; 1 - 3
16 - Benjamin Basso: 1 – 1

Trans MF Landshut Devils - 37
1 - Kai Huckenbeck: 3; 3; 2; 3 - 11
2 - Kim Nilsson: 0; 0; 1; 3; 3 - 7
3 - Lukas Baumann: 0; 1; 0 - 1
4 - Erik Riss: 0; 0; 0 - 0
5 - Dimitri Berge - 3; 3; 1; 2; 1; 3 - 13
6 - Norick Blödorn: 2; 2; 1; 0; 0; 0 - 5
7 - Erik Bachhuber: 0; 0; 0 - 0

H1: Huckenbeck, Bjerre, Szczepaniak, Baumann - 3:3
H2: Przyjemski, Blödron, Buszkiewicz, Bachhuber - 4:2 (7:5)
H3: Berge, Bellego, Lyager, Nilsson - 3:3 (10:8)
H4: Przyjemski, Blödorn, Szlauderbach, Riss - 4:2 (14:10)
H5: Bellego, Szczepaniak, Baumann, Ris - 5:1 (19:11)
H6: Huckenbeck, Lyager, Buszkiewicz, Nilsson - 3:3 (22:14)
H7: Berge, Bjerre, Szlauderbach, Bachhuber - 3:3 (25:17)
H8: Przyjemski, Lyager, Berge, Baumann - 5:1 (30:18)
H9: Bjerre, Huckenbeck, Nilsson, Szlauderbach - 3:3 (33:21)
H10: Szczepaniak, Berge, Blödorn, Bellego - 3:3 (36:24)
H11: Huckenbeck, Bjerre, Bellego, Blödorn - 3:3 (39:27)
H12: Nilsson, Szczepaniak, Buszkiewicz, Bachhuber 3:3 (42:30)
H13: Przyjemski, Lyager, Berge, Blödorn - 5:1 (47:31)
H14: Nilsson, Lyager, Basso, Riss - 3:3 (50:34)
H15: Berge, Szczepania, Bjerre, Blödorn - 3:3 (53:37)

 SVG PM 38-2023.pdf


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