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18.06.2021

Rzeszow die Zweite –

Trans MF Landshut Devils mit leicht veränderter Mannschaft zum Rückkampf nach Polen
Am vergangenen Sonntag konnte der erste Sieg der Trans MF Landshut Devils in der Zweiten Polnischen Liga gefeiert werden, am kommenden Sonntag sieht man sich auf der Heimbahn des letzten Gegners schon wieder: das nächste Auswärtsrennen des Rekordmeisters findet am 20. Juni gegen 7R Stolaro Rzeszow statt. Und man darf gespannt sein, wie das Kräftemessen diesmal ausgeht.
Beide Mannschaftsaufstellungen wurden von den Teammanagern gegenüber dem letzten Rennen verändert. Die Landshuter haben innerhalb der Startaufstellung etwas rotiert; Kai Huckenbeck wird auf 1 fahren, während Tobias Busch nun nach seinem Einsatz beim Auftaktrennen in Daugavpils ebenfalls wieder ans Startband rollt. Er hat das Heimrennen schon live mitverfolgt und ist nach seiner krankheitsbedingten Pause zum Saisonanfang nun heiß darauf, seine Mannschaft zu verstärken. Es folgen Dimitri Bergé, Michael Härtel, Martin Smolinski, Norick Blödorn und Mario Niedermeier.
Die Devils müssen von Anfang an hochkonzentriert ans Werk gehen, haben doch die Rzeszower diesmal ihren Punktegaranten Sam Masters in der Mannschaft. Auch der Däne Tim Sörensen ist nach seiner Polen-Premiere beim Rennen gegen Rawicz, bei dem er 8+1 Punkte holte, wieder mit in der Mannschaft. Erneut mit dabei sein werden Hubert Legowik, Adrian Cyfer, Mateusz Majcher und Karol Baran. Letzterer war vor dem Rennen in Landshut als Verstärkung in die Mannschaft geholt worden und dürfte auf der Heimbahn noch stärker auffahren als vor einer Woche.
„Die Aufgabe wird sicherlich etwas schwerer als zu Hause“, erwartet Teammanager Klaus Zwerschina. „Diesmal hat der Gegner den Heimvorteil und durch die Niederlage sicherlich auch die Motivation, unbedingt zu gewinnen. Doch auch unsere Jungs haben jetzt positiven Schwung durch den Sieg, und Tobi Busch ist durch seinen zweiten Renneinsatz motiviert. Trotz gestärktem Line-Up beim Gegner ist unser Ziel klar: Wir wollen nicht nur den Bonuspunkt, sondern auch das Rennen gewinnen. Es gilt, eine Schippe draufzulegen, und das Team sollte motiviert genug dafür sein.“
Die Daumen der Fans sind gedrückt. Betrübliche Nachricht: Da das polnische Fernsehen am Sonntag bereits von einem anderen Rennen berichten wird, bleiben die Fernsehbilder für die daheimgebliebenen Speedwayanhänger auf Niederbayern TV diesmal leider aus.
Claudia Patzak
AC Landshut - Presse



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