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29.04.2019

Speedwayrevanche für Deutschland nicht ganz geglückt

Dänemark gewann den Neustädter Vierländervergleich im Anton-Treffer-Stadion
Neustadt/Donau. An die 1.500 Zuschauer sahen nicht nur ein spannendes Rennen bei gutem Wetter, das ohne Regen über die Bühne ging, sondern einen gut aufgelegten Martin Smolinski. Er trug mit seinen fünf Start-Ziel-Siegen, dazu bei, dass Deutschland den 2. Platz erreichte. Dabei dominierten erneut die Dänen, wobei der Titelverteidiger England vor den Polen auf Platz vier landete. Zum erneuten Titel für Deutschland, reichte es trotz einer Superleistung von Martin Smolinski nicht. Mit seinen fünf Siegen und 15 Punkten, trug er zum Endergebnis von 35 Punkten bei, doch seine Mitstreiter, Michael Härtel, Danny Maaßen und Sandro Wassermann kamen mit der Bahn nicht ganz zurecht und brachten insgesamt nur 20 Punkt auf das Deutsche Konto. Sieger wurden mit 39 Punkten die Dänen, die an diesem Sonntag einen guten Lauf hatten. Bereits abgeschlagen, folgten diesmal die Engländer mit 27 Punkten, wobei Edward Kennett mit 11 Punkten noch der Beste Pilot war. Mit 19 Punkten belegten die Polen den letzten Platz. Die Junge Truppe aus dem polnischen Team von Martin Smolinski, musste mit mehreren Ausfällen kämpfen, wobei sich im letzten Lauf noch Sebastian Niedzwietz bei einem Sturz an der Schulter verletzte.
Während die Deutschen mit Superstar Martin Smolinski vom AC Landshut die optimale Punktzahl von 15 erreichte, kamen seine Teamkameraden Michael Härtel (9), Danny Maaßen (7) und Sandro Wassermann (4) auf insgesamt 35 Punkte. Besser verteilt haben es dabei die Sieger, das Team Dänemark, hier waren Nikolaj B. Jakobsen (11), Rene Bach (11) und Matias Nielsen (11) sowie Emil Portner (6) Punkte erfolgreich und am Ende siegten sie verdient mit 39 Punkten. Von Anfang an war es ein Kopf an Kopf Rennen, das von Head zu Head die Führung wechselte, was ganz im Sinne der Zuschauer bis zum Ende war. Als Laufbester, gewann Martin Smolinski am Ende auch noch den Max Saliger Gedächtnislauf der Besten vier Besten Fahrer.
Text: Fischer Presse MSC Neustadt



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