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Traditionsreicher Ostseepokal in Stralsund

Saisonausklang am Strelasund mit Wettbewerb in zwei Klassen
Wenn am 19. Oktober um 17 Uhr im Stralsunder Paul-Greifzu-Stadion der Start zum diesjährigen Ostseepokal erfolgt, dann reiht sich dieses Rennen in eine langjährige Historie ein, die einfach zeigt, dass dieser Wettbewerb sehr traditionsreich ist.

Der MC Nordstern Stralsund will sich mit der Ausrichtung dieses Rennens zum Saisonende auch bei den eigenen Fans für die Unterstützung in diesem Jahr mit einem abwechslungsreichen Fahrerfeld, in dem sowohl Aktive sind, die häufiger in Deutschland zu sehen sind, als auch jene, welche sich dem hiesigen Publikum nicht so oft präsentieren können, bedanken. Die Frage, wer die Trophäe des 57. Ostseepokals mit nach Hause nimmt, ist aber vollkommen offen.

Aus unserem nördlichen Nachbarland reisen sicher mit Ambitionen auf den Gewinn Mads Hansen, Tim Sörensen, Kevin Juhl Pedersen und Patrick Boek an. Aus Schweden kommt Mathias Thörnblom, aus Norwegen Glenn Moi, aus Slowenien Julian Kuny und aus Australien Michael West in die Hansestadt am Strelasund.
Die Speedwaynation Polen wird vertreten durch Lars Skupien, Jakob Oleksiak, Eryk Kaminski und Jedrzej Chmura.
Für Deutschland starten in diesem Feld der dritte und vierte der Deutschen Meisterschaft Patrick Hyjek und Richard Geyer sowie Daniel Rath und in Reserve halten sich Lucas Rath und Nick Haltermann bereit.

Neben dem Hauptfeld, das in diesem Wettbewerb 20 Wertungsläufe ausfahren wird, findet noch ein Kleiner Ostseepokal mit Aktiven statt, die in der Klasse 500R, als mit leistungsreduzierten Maschinen, fünf Läufe fahren werden. Hier stehen in der Aufstellung Philip Ekfeldt aus Dänemark, Igor Kordun und Kacper Sabkowiak aus Polen sowie Magnus Rau und Tyler Haupt für Deutschland.

Rechtzeitig vor dem ersten Start findet die Präsentation der Fahrerfelder statt, so dass pünktlich um 17 Uhr das Startband zum Rennen um den Ostseepokal hochgehen kann.