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20.09.2021

Finale der Speedway Bundesliga in Güstrow

In diesem Jahr gibt es nur das Finale der Speedway Bundesliga und dieses findet in Güstrow statt. Am 25. September wird im Stadion der Barlachstadt der diesjährige deutsche Mannschaftsmeister in einem Rennen ermittelt.
Eine knappe Woche vor dem Ereignis haben die Teams ihre Aufstellungen an den DMSB gemeldet. Ein Team besteht aus vier Fahrer und einem Reservefahrer. Zwei Fahrer bilden jeweils ein festes Paar und fahren in sechs Läufen gegen die jeweils anderen Paare der gegnerischen Mannschaften. Nach 24 Läufen gewinnt die Mannschaft mit den meisten Punkten. Sogenannte taktische Reserve oder Joker gibt es nicht, der Reservefahrer kann aber jederzeit einen Fahrer aus seinem Team ersetzen. Jeder Fahrer hat maximal sechs Einsätze.
Der Titelverteidiger, die MSC Brokstedt Wikinger kommen mit Timo Lahti, Max Dilger, Kai Huckenbeck, Norick Blödorn und Lukas Fienhage nach Güstrow. Der deutsche Rekordmeister, die AC Landshut Devils reisen mit Valentin Grobauer, Erik Riss, Sandro Wassermann, Dimitri Berge und Martin Smolinski an. Der MC Nordstern Stralsund hat René Deddens, Marius Hillebrand, Pawel Przedpelski, Tobias Busch und Rasmus Jensen für dieses Rennen verpflichtet und die gastgebenden Güstrow Torros bringen Kevin Wölbert, Mirko Wolter, Michael Härtel, Ben Ernst und Rohan Tungate an den Start.
Das Rennen startet um 15 Uhr, ein Training wird es vorab nicht geben, aber das Stadion samt Tageskasse ist ab 13 Uhr geöffnet. Tickets gibt es im Vorverkauf im Eventim – MC Güstrow Speedway Ticket Shop.
An den Eingängen wird eine Selbstauskunft zu leisten sein. Für alle Online-Ticket-Käufer ist diese bereits auf das Ticket ausgedruckt. Wer am Stadion ein Ticket kauft, kann dort eine Selbstauskunft ausfüllen. Es wird nach jetzigem Stand keine Testpflicht oder eine 3G-Auflage geben, aber überall dort, wo es nicht möglich ist, den Abstand einzuhalten, ist eine Maske zu tragen.
Diese Veranstaltung, die in Güstrow ausgerichtet wird und an deren Konzept alle beteiligten Vereine gemeinsam mit dem DMSB Fachausschuss zusammen gearbeitet haben, setzt ein deutliches Zeichen für den Speedwaysport in Deutschland.



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